Auf dieser Seite möchte ich euch meine auf Universal umgebauten Fahrzeuge vorstellen.
Derzeit sind hier 56 Fahrzeuge gelistet.
Wenn der Mauszeiger über einem Bild steht, wird zur Ansicht des Chassis um geblendet. (nicht immer ...)
Als nächstes fand ich die 1:32 Modelle von Hornby.
Zu meinem Geburtstag hab ich mir 3 gegönnt, Direkt - Bestellung aus England.
|
Der Ford GT 40 war natürlich dabei. Das Fahrzeug ist nicht besonders groß, aber ich hab eine Lichtanlage untergebracht.
Als Chassis kam wieder ich ein Lexan Typ zum Einsatz, diesmal hab ich aber die Original Seiten abgetrennt und durch die Modellseitenschweller ersetzt. Leider sieht man die Teilungsfuge!
Mit dem ersten Motor war der Ford sauschnell, aber nicht zu beherrschen! Der Motor hatte kein bisschen Bremsmoment! Mit einem anderen Motor ist der Ford jetzt beherrschbar, und seit ich die (vermutlich) Ortmann Reifen durch andere ersetzt habe, kippt er auch nicht mehr so leicht.
|
|
Der TVR Tuscan T400 sah auf den Bildern gut aus. Auch hier gabs wieder das Problem mit dem Chassis:
Der Radstand ist so groß.
Also hab ich wieder die original Bodenplatte verwendet. Auch die original Reifen und Felgen wurden verbaut.
Der Wagen ist schnell auf der Geraden, aber wie der Mercedes DTM laut und kreischend. Die Kurvenlage ist eher kritisch, daher keine herausragenden Rundenzeiten machbar.
Auch dieses Fahrzeug ist mit einer Lichtanlage mit ursprünglich 4 Front LEDs ausgestattet. Leider sind zwei (zum Glück symmetrisch) ausgefallen.
|
|
Die Nummer 3 in dem Paket war der 911 GTR.
Die
Decals sind endlich drauf - sieht besser aus als ich gedacht hätte! Bevor der wieder auf die Piste darf, muß ich das mit dem Klarlacken noch probieren . . .
Für den GTR hab ich wieder ein Lexan Chassis verwendet, diesmal mit original Reifen und Felgen.
Die Hinterachse stammt aus einem Racing Kit, mit kurzer Übersetzung.
Der Wagen ist schnell und einigermaßen gutmütig. Eine schnellere Rundenzeit ist wahrscheinlich nur mit anderen Reifen möglich.
Das Fahrzeug ist wieder mit einer Lichtanlage ausgestattet.
|
|
Der Astra gehört auch zur Revell Easy Kit Serie. Da ich einen TT und die C-Klasse hatte, fehlte noch der Opel.
Zu meiner Überraschung passte ein gerade ersteigertes Chassis aus einem BMW CSL perfekt unter die Karosse des Opel.
Daher kaum Umbauten nötig. Lediglich die sonst am Fahrzeug fehlenden Unterbodenteile und der Diffuser wurden am Chassis angeklebt.
Das Fahrzeug hat leider keine Lichtanlage, da die Frontscheinwerfer etwas zu filigran ausgefallen sind. Sollten LEDs mit weniger als 3mm Durchmesser auf den Markt kommen, rüste ich vielleicht nach.
|
|
Den Mustang von Hornby hab ich mehrfach im Laden gesehen, aber das NASCAR Design gefiel mir nie.
Irgendwann brauchte ich aber wieder Nachschub in der Werkstatt, also kam dieser Bausatz dazu. In Feuerrot lackiert macht er ein gute Figur.
Der Radstand ist gigantisch, in Verbindung zur Breite des Wagens. Also wieder die Bodenplatte umgebaut.
Als Motor kam ein goldener Bühler zum Einsatz. Damit ist der Mustang richtig schnell, zeigt ein ausgezeichnetes Bremsverhalten, nur die originalen Reifen zeigen deutliche Verschleißerscheinungen. Ich versuche noch original Scalectrix Felgen und Reifen für den Mustang zu bekommen.
Das Fahrzeug ist mit Doppelscheinwerfern ausgestattet - super hell ein Schrecken für jeden Gegner.
|
|
Als der Ferrari 360 Challenge von Revell Easy Kit auf den Markt kam, mußte ich den sofort haben.
Wieder passt das BMW CLS Chassis perfekt unter die Karosse!
Die Scheinwerfer sind wie beim Opel extrem schmal, aber hier hab ich die LEDs für die Beleuchtung untergebracht.
Des Fahrverhalten ist wie das aller BMW CSL sehr gut.
Da der Umbau so einfach funktionierte, hab ich gleich noch einen 360 gekauft. Der ist inzwischen auch fertig.
Hier.
|
|
Inzwischen hab ich eine Menge Lexan Chassis ohne Karossen ersteigert.
Also ergab eine Auktion einen Satz Lexan Karossen!
Die Karossen sind aus sehr dünnem Lexan - ob die was aushalten?
In Vorbereitung der Lackierungen am Ford Capri und Opel Manta hab ich eine Karosse "angemalt".
Nicht unbedingt schön, aber der Wagen ist schnell! Eigentlich gehört ein breites Lexan Chassis unter diese Karosse, aber mit ein wenig Geschick hab ich die Karosse auf ein schmales Chassis adaptiert.
Es fehlt noch ein Fahrereinsatz - wird wohl einfach eine bedruckte Pappe werden.
Nach Internet Recherche könnte es sich bei diesem Fahrzeug um einen Gruppe C Ford C100 handeln.
|
|
Die Hochzeit zwischen der "Lola" Karosse und dem F312P Chassis hat statt gefunden.
Die Vorderachse sitzt ein wenig zu weit hinten, aber die Räder drehen frei.
Den Fahrereinsatz hab ich aus X60 gegossen. Der Kopf ist ebenfalls eine X60 Replica.
Inzwischen hab ich mal im Internet recherchiert, es scheint sich eher um einen BMW V12 LMR zu handeln.
|
|
Für zwei der breiten Lexan Chassis brauchte ich noch passende Karossen.
Also hab ich den Pinsel fliegen lassen und zwei weitere Lexan Bodys lackiert.
Auf den Bildern fehlen noch die Piloten. Die Fahrereinsätze werden gedruckt.
Das Fahrzeug soll ein Shadow sein . . .
Inzwischen hat er auch einen Fahrer und ein paar Decals bekommen . . .
|
|
Auch dies ist ein Shadow AVS.
Die vorderen und hinteren Radausschnitte hab ich inzwischen geändert.
Er hat auch inzwischen einen Fahrer und Decals bekommen.
Das mit den alten Reifen war gar nicht spaßig - er hat inzwischen neue Ortmänner bekommen.
|
|
Der Umbau des Lamborghini Countach hat fast 10 Monate gedauert!
Wobei ich die längste Zeit damit verbracht habe mir Gedanken über die Farbe und das Chassis zu machen.
Der komplette Umbau ist
hier detailliert beschrieben.
|
|
Der zweite Ferrari 360 Challenge aus dem Easy Kit Programm von Revell.
Wie bei dem roten wurde ein BMW CLS Chassis verwendet.
Des Fahrverhalten bei der ersten Ausfahrt war eher mäßig, lag aber wohl an den alten Reifen! Inzwischen sind neue Ortmann Reifen aufgezogen. Mal sehen wie er jetzt geht.
Es gibt den 360er von Revell noch in blau und gelb. Werde die beiden wohl zunächst als Bausätze hinstellen, man weiß ja nie . . .
|
|
Der Touareg lag lange in der Werkstatt!
Ich wußte einfach nicht, wie das Chassis werden sollte. Schließlich hab ich die original
Bodengruppe verwenden.
Zuerst hab ich die Ausschnitte für den Schleifer, die Hinterachse und den Motor gemacht.
Für den Motor und die Hinterachse hab ich einen gemeinsamen Halter gebaut.
Den Schleifer mußte ich unter das Chassis bauen
- die Reifen haben einen so ganz schön großen Durchmesser!
Die Felgen und Reifen sind original, aber diese Reifen haben einen ganz schönen Schlag!
Das Fahrzeug hat eine
Beleuchtungsanlage bekommen. Die
Fahrer hab ich als Abdruck aus dem Porsche 917 Bausatz von Airfix erstellt.
Mal sehen wie dieses Monster fährt.
Hinten
Vorn
|
|
Den Revell Easy Kit Bausatz der Cobra hab ich recht günstig ersteigert.
Da ich (noch) keinen in der Lexan Ausführung habe, war ich länger auf der Suche nach diesem Bausatz.
Aus einem defekten Lexan Chassis
hab ein passendes Exemplar für die
schmale Karosse gebaut.
Die den Felgen sind von einem UNI Ford GT40 - passen eigentlich ganz gut.
In die Karosse sind die Haltebolzen für das Chassis eingeklebt, am Chassis entsprechende Buchsen.
Für den Einbau der Lichtanlage
wurde die Karosse entsprechend vorbereitet. Für die Rücklichter wurden neben den notwendigen Löchern in der Karosse auch die LEDs bearbeitet.
Vorne sind 3mm LED verbaut.
Die Lackierung erfolgte mit Blau Metallic.
Der Weiße Streifen auf der Haube ist auch lackiert!
Abschließend wurde der Scheibenrahmen noch mit Bare Metal Folie mit einem Chromrahmen versehen.
Der Fahrereinsatz wurde aus einem Abguss eines UNI Chassis erstellt, der Beifahrersitz ist ein Teil des Bausatzes.
|
|
Der Scratchbuild Contest 2007 (von Homer im Scratchbuild Forum organisiert) ist beendet!
Mein Triumph hat den 4. Platz belegt - Dank an alle die mich positiv bewertet haben, obwohl ich ziemlich am Thema vorbei geschrammt bin . . .
Der Triumph ist aus einem alten Airfix Bausatz entstanden. Auf Grund der geringen Breite habe ich das Chassis selbst gebaut! Wie fast alle meiner Umbauten hat auch dieser eine LED Beleuchtung.
Der Aufbau des Triumph ist
hier detailliert beschrieben.
|
|
Den Fleischmann Porsche 906 hab ich zusammen mit einer großen Gruppe Fahrzeuge erhalten. Die Silhouette finde ich gefälliger als die des Uni C6. Der Vorbesitzer hatte bereits einen Umbauversuch ausgeführt.
So ist der wohl nie gefahren! Der Zustand war im Ganzen recht ramponiert.
Die Radläufe wurden instandgesetzt, das Chassis vorne versteift und ein
Schwingarm eingebaut.
Die Karosse wurde wieder Rot lackiert, mit Decals versehen und mit Klarlack überzogen.
Natürlich hab ich den C6 mit einer LED Lichtanlage ausgestattet.
So jetzt sind auch die fehlenden Spiegel angebracht. Sind beides X60 Abgüsse des Cobra Spiegels.
|
|
Diese Corvette Sting Ray ist ein Carrera Evolution Modell. Die Karosse hab ich mit drei weiteren günstig ersteigert.
Der Umbau eines alten Lexan Chassis war gar nicht schwer! Die Seiten hab ich entsprechend abgetrennt und hochkant wieder eingeklebt.
Zur Befestigung hinten wurde eine ABS Platte angefertigt und an der hinteren Achsverstrebung angeklebt - das ganze noch schwarz lackiert - fertig!
|
|
Die zweite Sting Ray sollte schwarz werden und vor allem mit Licht ausgestattet werden!!
Dazu mussten die Schlafaugen geöffnet werden. War am Ende gar nicht so schwer!
Der Aufbau der schwarzen Sting Ray ist
hier detailliert beschrieben.
Das Chassis ist identisch zu dem der ersten Corvette entstanden.
|
|
Der Porsche 917 von Airfix ist fertig!
Das Chassis ist ein Ford Tyrell F1 Chassis.
Ein detaillierter Bericht vom Aufbau des Porsche ist
hier beschrieben.
|
|
Das ist mein Plymouth Roadrunner Musclecar - der Scratchbuild Contest Beitrag 2008.
Die Karosse ist aus einer Original Carrera EVO Karosse entstanden mit einem Standard Universal Chassis. Lediglich der Radstand mußte deutlich verlängert werden.
Der detaillierte Umbau ist
hier beschrieben.
|
|
Der Ferrari 250 LM ist endlich fertig.
Den Bausatz von Airfix hab ich von einem netten Mitglied aus dem Uni - Forum bekommen. Danke nochmals!
Ein modifiziertes Uni Chassis passt perfekt unter die Karosse.
Als Felgen hab ich die Speichenfelgen des Jaguar E-Type verwendet, die kommen den Bausatzfelgen am nächsten.
Der Aufbau des Ferrari ist
hier beschrieben.
|
|
Den Body vom Fly Capri hab ich auch auf der Slotmania erstanden.
Damit ein
UNI Chassis
dazu passte, mussten die Seitenwangen weichen - zum Glück hatte ich noch ein etwas ramponierteres
schmales Exemplar.
Als nächstes wurde das
Inlet
an den Motor angepasst. Leider blieb vom Inlet nicht mehr viel übrig.
Dann wurde das
Chassis
versteift und der Vorbau geringfügig mit ABS Platten verlängert.
Schließlich wurden noch zwei
Aufnahmen
für die die original Befestigungsbolzen am Chassis montiert.
Abschließend wurde noch eine LED Beleuchtung für
vorne und
hinten eingebaut.
|
|
Das Thema 2009 des Contests im
Scratchbuild Slotcar Forum lautete:
Mille Miglia goes Gruppe 5.
Und dies ist mein Contest Beitrag :
Eine '64 Corvette Sting Ray - verbreitert und vorbereitet für die DRM Saison 82.
Zur offizielle Vorstellung geht es hier.
Einen etwas ausführlicheren Umbaubericht der DRM Sting Ray gibt es
hier.
|
|
Für das Raceweekend 2010 in Köln brauchte ich einen Youngtimer.
Also musste der Golf fertig werden!
Als erstes wurde ein Lexan Chassis
auf die benötigte Breite gebracht.
Für die Chassisbefestigung wurde vorne ein Stehbolzen verklebt.
Hinten wurden zwei M2 Muttern auf einer Kunststoffplatte verklebt.
Chassis Befestigung
Dann wurde das Inlet
und die Anbauteile für den Wagen vorbereite sowie die Karosse
lackiert. In rot, so sah mein Golf I damals auch aus.
Die Türgriffe und Fensterrahmen wurden mit einem silbernen Lackstift "verchromt".
Zum Schluss wurde natürlich noch eine LED Lichtanlage
verbaut.
Für die Größe und Spurbreite rennt der Golf gar nicht mal schlecht.
Mal sehen wie er sich auf dem Raceweekend schlägt...
|
|
Den Opel Commodore hab ich zusammen mit dem Golf begonnen aufzubauen.
Aber nach der
Lackierung
in gelb war erst mal Schluß!
Das Chassis
war schon länger fertig. Vorne wurde wieder ein Stehbolzen verklebt, hinten wurden die originalen Stehbolzen verwendet.
Hierzu wurde eine Kunststoffplatte mit zwei verklebten Muttern zur Chassisverlängerung angepasst.
Das Chassis musste insgesamt etwas schmaler werden, hierzu wurden die Seitenwangen abgetrennt und senkrecht wieder angeklebt.
Die Motorhaube
wurde abgeklebt und schwarz lackiert.
Das Inlet
musste ein wenig angepasst werden, damit der Motor passt. Fällt von oben aber nicht auf.
Wie immer bekam der Wagen eine
Lichtanlage
mit Front- und
Hecklicht.
Eigentlich sollten der Commodore andere
Decals bekommen.
Aber das mit dem selber drucken ...
Ist ja eh ein Fahrauto!
|
|
Den Jaguar E-Type hab ich angefangen umzubauen im Rahmen des 2009er Contests des
Scratchbuild Slotcar Forums.
In der Vorstellungsgeschichte zu meiner '64 Corvette Sting Ray für die DRM Saison 82 tauchte der E-Type auch auf.
Aber ich hab fast 2 Jahre gebraucht den Jaguar fertig zu stellen.
Jetzt ist er fertig - weitestgehend.
Zum ausführlichen Umbaubericht geht es
hier.
|
|
Die Manta A Karosse hab ich günstig bekommen. Das
Chassis
musste geringfügig schmaler werden als ein normales schmales Universal Chassis.
Daher hab ich ein beschädigtes breites Chassis umgearbeitet. Die
Lichtanlage
hat Platz im Kofferraum unter der Chassis Verlängerung.
Fährt noch nicht berauschend, da muß noch etwas mit Blei getrimmt werden...
Dafür hab ich die
EVO Rohkarosse
inzwischen mit Schraubzapfen und Chassis Verlängerung versehen.
Das Chassis ist justiert - jetzt können die Karosserieteile montiert werden und Alles zur Lackierung vorbereitet werden.
|
|
Der zweite Manta A aus einer Roh-Karosse ist jetzt auch fertig. Der
Lack
ist recht gut gelungen. Die
Chromleisten
sind wieder mit einem Lackstift entstanden.
Das Inlett war schon länger fertig lackiert und montiert.
Die Lichtanlage ist identisch zum anderen Manta aufgebaut.
|
|
Der DB5 ist endlich fertig.
Hat mich ein ganze Menge Nerven gekostet. Insbesondere der
Lack...
Erst im dritten Anlauf ist die Lackierung einigermaßen gelungen.
Mit dem Chrom
am Fahrzeug sieht er dann schon wieder ganz OK aus.
|
|
Der DTM Mercedes von Bernd Schneider hat inzwischen ein Chassis bekommen.
Das schmale Chassis eines Porsche RSR passt. Die Motorhalterung ist aus Blech selbst gebaut.
Für die Aufnahme der Karosserie im hinteren Bereich werden die Original Zapfen verwendet. Hierzu wurde eine Montage Platte befestigt.
Das Fahrzeug ist zudem mit einer LED Lichtanlage versehen.
Ein Fahrereinsatz ist auf Grund der getönten Scheiben nicht nötig.
|
|
Der DTM Audi TT Abt von Martin Tomczyk aus dem Revell 2003 Racing Set ist fertig aufgebaut.
Ein schmales UNI Chassis musste lediglich im Bereich der Vorderachsaufnahme angepasst werden.
Die Aufnahme der Karosserie wurde durch 3 Stehbolzen realisiert. Die Adaption des Heckdiffusors war etwas fumelig.
Ebenso der Einbau der LED Lichtanlage.
Der Fahrereinsatz des Bausatzes wurde angepasst um dem Motor Platz zu machen.
Innenraum und Fahrerfigur wurden noch lackiert.
An der Hinterachse fehlt noch der Felgeneinsatz für die Alu Felgen...
|
|
Der RedBull DTM Audi TT Abt von Matthias Ekström meines Sohnes ist auch fertig aufgebaut.
Das Chassis und der gesamte Aufbau erfolgte parrallel um anderen Audi TT.
Mein Sohn wollte die Bausatzfelgen mit den dazugehörigen Reifen behalten...
|
|
Den GTO hab ich kurzfristig noch für das Youngtimer Race beim 2013er RWE in Köln gebaut.
Ein schmales UNI Chassis mit einem Satz Alu Felgen und einem Conrad Motor soll für die Speed reichen.
Die Felgen haben gedruckte Einsätze bekommen.
Um den GTO mit
Licht auszustatten habe ich
einen Abguss der vorderen Grill Einsätze gemacht und die hintern
Lampen in der
Stoßstange vorsichtig geöffnet.
Ist auf meiner MickyMaus Bahn fast nicht zu beherrschen...
|
|
Endlich ist auch der dritte Ferrari 360 Challenge aus dem Easy Kit Programm von Revell fertig.
Wiederum wurde ein
standard Chassis
verwendet, lediglich der kurze Vorderachsträger musste etwas verlängert werden.
Die Felgen bei diesem Wagen sind von einem alten Ferrari Dino Chassis, mit Replica Gummireifen.
Beim Fahrereinsatz hab ich mir wieder nicht besonders viel Mühe gegeben - nur ein lackierter Fahrerkopf.
Wie bei den anderen wurde hier natürlich auch eine Lichtanlage verbaut.
Vom Fahrverhalten ist dieser Ferrari sofort schnell gewesen, es waren kaum Änderungen an der Abstimmung notwendig.
|
|
Und auch der vierte Ferrari 360 Challenge aus dem Easy Kit Programm von Revell ist aufgebaut.
Auch hier wurde ein schon etwas heruntergekommenens
standard Chassis
verwendet. Zunächst wurde das komplette Chassie
zerlegt und anschließend gereinigt und
montiert, wobei der kurze Vorderachsträger
verlängert wurde.
Die Felgen für diesen Wagen sind offene Porsche Felgen. Die Reifen sind behandelte Original-Reifen, geschliffen und mit Ingo's Schienenblitz eingerieben.
Erzeugt einen guten Grip - vergleichbar zu den Replica Gummi Reifen.
Der Fahrereinsatz ist identisch zum gelben F360 entstanden, und auch hier ist eine
Lichtanlage verbaut.
Somit sind alle 4 Ferrari 360 Challenge fertig aufgebaut. Machen gemeinsam auf der
Bahn
schon etwas her. Der Gelbe und Blaue waren sofort schnell, beim Roten musste noch etwas an der Hinterachse gerichtet werden,
damit die Reifen genügend Freigang haben. Beim Schwarzen scheint der Motor dringend eine Revision zu benötigen. Die Vorderachse
hab ich jedenfalls schon mal vernünftig gelagert und die Breite optimiert. Mal sehen ob ich die vier auf ein einheitliches Niveau bringe.
|
|
Nach langer Zeit in der Werkstatt ist nun endlich der Alfa Romeo 33 von Fleischmann umgebaut und restauriert.
Kategorie Umbau oder 2-Leiter? - ich hab mich hierbei für Umbau entschieden, da es mehr war als nur den Schleifer einzubauen.
Der Zustand in der der Alfa in die
Werkstatt kam war erschreckend.
Zunächst wurden die hinteren
Kotflügel neu modelliert.
Anschließend wurde der
Uni Schleifer
eingebaut, die hintere Achslagerung instand gesetzt und die Seitenwangen verklebt, um die
Trennfuge aus dem Sichtbereich zu verschieben.
Anschließend wurde dir Karosse grundiert,
lackiert und mit
Chrom versehen.
Und natürlich wurde auch hier eine
Lichtanlage verbaut.
Eigentlich sollten auch noch Decals wieder drauf - aber im Moment gefällt er mit so zivil recht gut.
Die Technik musste noch etwas optimiert werden - vor allem passten die Zahnräder nicht zusammen.
|
|
Die Karosse des Lancia Delta S4 hab ich als Beikauf erstanden.
Für das RWE 2014 in Köln hab ich den noch kurzfristig aufgebaut, aber gegen den GTO hat er keine Chance.
Wieder mit einem schmalem UNI Chassis, einem Satz Alu Felgen und Conrad Motor ausgestattet.
Die Felgen haben
gedruckte Einsätze
und die Decals waren noch in der Sammelkiste.
|
|
Die Mercedes Benz C-Klasse Karosse stammt aus dem Revell Easy Kit 2003 Racing Kit.
Lag schon länger in der Werkstatt...
Endlich hab ich es geschafft ein Chassis dafür aufzubauen. Ist aus einem beschädigten Standard Chassis entstanden.
Die Lichtanlage hat mir dieses Mal fast den letzten Nerv geraubt...
Erst gingen die Dioden und der Regler in Rauch auf, dann gingen die weißen LEDs kaputt.
Schlußendlich hab ich alles nochmal aufgebaut, und die Spannung für die weißen LEDs reduziert. Jetzt funktioniert die
Beleuchtung
wie immer.
|
|
Der Saleen war fast 4 Jahre in der Werkstatt, endlich ist er weitesgehend fertig.
Das Chassis war schon länger fertig, mit einem kleinen Motor und vermutlich Sigma Ritzel. Geht wie die Hölle.
Auch bei dem Saleen hat die
Lichtanlage mich wieder mal Nerven gekostet - ich weiß nicht was gerade nicht funzt...
Diesmal gingen die hinteren Dioden und der Regler in Rauch auf.
Aber wieder alles neu aufgebaut, im zweiten Anlauf gabs dann keine Probleme...
Die
Beleuchtung
vorne und auch
hinten
sehen wie immer prima aus.
Der Lack wurde mit dem Pinsel aufgetragen und sieht in Natura nicht ganz so fleckig aus wie auf den Bildern.
Aber so langsam muß ich mir wohl mal Gedanken über eine Alternative machen...
Die Felgeneinsätze sind aus einem anderen Bausatz entstanden, derzeit noch ohne Lack, sieht aber auch nicht schlecht aus.
Die fehlenden Spiegel wurden inzwischen montiert und auch die
Achshöhe vorne ist inzwischen optimiert.
|
|
Eine Langzeitbaustelle ist endlich fertig.
Den Lamborghini Diabolo - ein Revell EasyKit Bausatz - lag seit 2006 in der Werkstatt...
Das mal vorgesehene Brabham Chassis hab ich schlußendlich doch verworfen und ein Standard Chassis angepasst. Dann wurde der Innenraum
angepasst und ein
Fahrer ausgewählt.
Als Farbe hab ich mich für
Gelb aus der Sprühdose
entschieden.
Als Beleuchtung hab ich
vorne
neue 2mm LEDs an der Position der Nebelscheinwerfer montiert.
Hinten
wurden je 2 rote 3mm LEDs verbaut.
Die Felgen sind Porsche GruPa Felgen, auf die ich die Bausatzfelgen geklebt habe. Stehen vorne leider etwas vor - evtl. muß ich da noch mal nachbessern.
Inzwischen hat der Lambo auch noch Nummernschilder bekommen,
vorne und
hinten.
|
|
und eine weitere Langzeitbaustelle ist nun auch fertig.
Der Airfix VW Käfer Bausatz war auch seit 2006 in der Werkstatt.
Als
Chassis wurde ein beschädigtes schmales Lexan Chassis modifiziert.
Wegen der schmalen Spurbreite wurden die Felgen eines geschlossenen Porsche 911 Chassis verwendet, mit den Bausatzradkappen.
Der
Fahrereinsatz entstand ebenfalls aus Komponenten des Bausatzes, mit einer Zigarrenfigur und
Baskenmützenkopf. Die Farbe ist ein Hellblau aus einer Baumarkt Spraydose. Eine
Beleuchtung
wurde natürlich auch wieder verbaut, vorne 2 3mm LED die gegen die Scheinwerfer leuchten und hinten 2 rote 2mm LEDs.
Noch ein Blick von
Unten
zeigt die Enge in dieser Karosse - zum Glück ist der Käfer recht hoch, fährt aber dennoch ganz gut.
Die Nummernschilder hat er zusammen mit dem Lambo und dem Ferrari bekommen,
vorne und
hinten.
Eventuell bekommt er auch noch einen Außenspiegel auf der Fahrerseite, der Bausatz ist ein Rechtlenker.
Wer einen noch detaillierteren Baubericht möchte, kann im
UNI Forum den Bericht über den Baufortschritt nachlesen.
Um dort die Bilder sehen zu können muß man sich lediglich registrieren oder anmelden.
|
|
Nach dem Käfer hab ich sofort mit dem Ferrari 212 aus der Revell Highway Pioneers Serie begonnen.
Als
Chassis wurde wieder ein beschädigtes schmales Lexan Chassis modifiziert.
Auch die Felgen sind analog zum Käfer von einem geschlossenen Porsche 911 Chassis entliehen.
Für die filigranen Speichenfelgen hab ich einiges probiert, am Ende aber die Bausatzfelgen abgedreht und aufgeklebt.
Der Fahrereinsatz ist einfache Blisterfolie mit zwei originalen 911er Fahrern. Armaturenbrett, Lenkrad und Sitze entstammen dem Bausatz.
Natürlich hat auch der Ferrari 212 eine
Beleuchtung bekommen.
Die Scheinwerfergläser waren nur aus grauem Kunststoff im Bausatz, daher hab ich aus Bondic neue "klare" Gläser erstellt, war ein Tip aus UNI-Forum.
Hinten sind zwei rote 2mm Tower LEDs verbaut.
Die Nummernschilder sind auf Selbstklebefolie gedruckt.
Wiederum kann ein detaillierterer Baubericht im
UNI Forum nachgelesen werden.
Um dort die Bilder sehen zu können muß man sich lediglich registrieren oder anmelden.
|
|
Dieser Astra im DTM Look von Timo Scheider aus der Saisaon 2002 war schon länger fertig...
Jetzt kommen die Bilder.
Die Karosse ist ein Mini-Z Modell. Das Chassis wurde aus einer beschädigtes Lexan Variante mit Ferrari Felgen aufgebaut.
Auf Grund der
getönten Scheibe brauchte kein Inlet erstellt zu werden.
Eigentlich ein Umbau für nebenbei...
|
|
Die
Rohkarosse des Lancia Beta Montecarlo von Sideways kam im Februar 2014 zu mir.
Als Vorbild für den Aufbau diente in wesentlichen Zügen der vom Jolly Club Italia beim Gr.5 Weltmeisterschaftslauf am Nürburgring 1980 eingesetzte Wagen.
Beim
Lackieren der Karosse löste sich leider ein Teil des Lacks ab, das konnte ich aber noch einigermaßen reparieren. Nach dem Anbringen
der selbstgedruckten Decals ist davon jetzt kaum noch etwas zu sehen.
Der Aufbau der
Inneneinrichtung und des Heckimitats ohne Bauanleitung war nicht ganz einfach, vor allem die Kombination mit dem Chassis
war eine Herrausforderung. Das ursprünglich vorgesehene Porsche Chassis ließ sich ohne Überarbeitung nicht unterbringen, daher wurde
ein beschädigtes schmales Exemplar umgebaut.
Eine
Lichtanlage wurde bei diesem Modell auch wieder verbaut, 2mm Tower LEDs vorne und hinten. Der Spannungsregler mit dem GoldCap sind
in den seitlichen Taschen des Heckimitats verbaut.
|
|
Vom 2010er Clubmodell des Porsche 935 konnte ich die
Karosse mit Felgen ersteigern.
Ein kürzlich erstandenes
Chassis in bedaurenswertem Zustand wurde gereinigt und instand gesetzt. Die Original
Felgen wurden aufgebohrt und mit neuen Achsen verbaut.
Die fehlende Heckattrappe wurde durch eine Version eines Porsche 935 Universal Models ersetzt.
Derzeit ist noch keine Lichtanlage verbaut, würde dem Modell aber bestimmt gut stehen.
Und irgendwie sind ein Spiegel und die Antenne "verschwunden"...
|
|
Endlich ist auch der dritte Opel Astra der Revell DTM Serie aufgebaut.
Dieser hat diesmal sogar
Licht.
Der Innenraum wurde mit einem Fahrer versehen.
Das Chassis wurde aus einem beschädigten Standard-Chassis umgebaut.
|
|
Der 2002 war nicht mal ein Jahr in der Werkstatt...
Die Karosse ist sehr schmal und die Felgen / Reifen müssen innerhalb der Karosse laufen, so wie beim E-Type. Daher mussten die von mir
gewählten Porsche Felgen auf der
Innenseite reduziert werden. So passen die Achsen mit Reifen in die Karossen - und poliert sehen die
Felgen richtig gut aus.
Das schmale
Lexan Chassis musste ebenfalls bearbeitet werden. Zur Befestigung an der Karosse wurden die Original Stehbolzen verwendet -
vorne mit einer Brücke aus ABS und hinten als integrierte
Achshalterung.
Für den Lichteinbau konnten die in der Karosse vorgesehenen Bohrungen
hinten und
vorne verwendet werden.
Der Innenraum wurde nicht verändert und passt.
|
|
Der Mercedes 300SL ist aus einem Lindberg Bausatz entstanden.
Die Karosse ist sehr schmal und flach, von daher musste ein
Chassis speziell modifiziert werden. Ein altes schmales Lexan Chassis wurde seitlich verjüngt, die Jaguar Speichenfelgen waren am Ende zu breit
Aber originale
Benz Felgen eines alten 230er passten gut unter die Radkästen.
Das Chassis wurde mit
Kunststoffstreifen verstärkt und mit einem
Pollin Motor bestückt.
Die
Getriebeattrappe des Bausatzchassis wurde am hinteren Steg des Chassis verklebt und dient als Befestigung der Karosse.
Das Chassis wurde in der
Karosse positioniert und die Stehbolzen verklebt. Anschließend wurde die Karosse
grundiert und
lackiert.
Natürlich erhielt auch dieser SL eine
Lichtanlage, die vorderen LED wurden hinter
Abgüssen der Bausatzscheinwerfer verklebt, für die
hinteren LED wurden kleine Löcher in die Karosse gebohrt und der Rahmen silber lackiert. Die Lichtanage wurde in der
Karosse verklebt.
Hinten sind schmale
Orthmänner aufgezogen, vorne geschliffene Originalreifen.
In den Lindberg Bausätzen sind leider keine Scheiben enthalten, der Versuch mit einem Blisterstreifen hat mich noch ncht zufriedengestellt.
Bei den ersten Fahrversuchen mit dem SL ist inzwischen leider auch der Scheibenrahmen gebrochen - der Motor ist vielleicht etwas zu stark
für ein Auto dieser Größe...
|
|
Der Ford Cosworth lag seid Ende 2018 bei mir in der Werkstatt. Mir war schnell klar, das er in Anlehnung an die Version der DTM aus 1989 des Wolf-Teams
mit dem Fahrer Armin Hahne entstehen wird. Ich erinner mich noch sehr gut an den Horror Crash auf dem Nürburg Ring, bei dem der Cossie in den auf
in den auf die Strecke zurück rutschenden 190Evo von Klaus Ludwig einschlug - zum Glück blieb es bei Knochenbrüchen!
Ich hoffe dieses Schicksal bleibt meinem Cossie erspart...
Als erstes wurde ein schmales Universal
Chassis aufgebaut und der Karosse angepasst. Als Felgen habe ich Universal Speichenfelgen Type 033 verwendet.
Um die hinteren originalen
Karosserieschraubzapfen zu verwenden, wurde eine zusätzliche Befestigungsplatte am Chassis montiert.
Danach wurde das
Inlet an das Chassis und den Motor angepasst und lackiert.
Weiterhin erfolgte die Anpassung der Karosse zum Einbau der
hinteren und
vorderen LEDs.
Die Karosse wurde dann angeschliffen, grundiert und weiß
lackiert, sowie die Lufteinlässe und Scheibeneinfassungen schwarz
lackiert. Den Decal Satz hab ich bei eine Sammelbestellung durch einen UNI Kollegen aus dem
Carrera Universal Forum bezogen. Hier hat sogar der
Klarlack funktioniert.
Lässt sich recht gut fahren, allerdings wird das nicht wirklich ein Rennfahrzeug - dazu war der Aufwand zu groß.
|
|
Mitte 2018 bin ich durch einen Beitrag im Carrera Universal Forum
auf die Alfa Romeo 33TT12 Karrosse gestoßen.
Die Karosse war eines der ersten Projekte, um ein passendes
Chassis zu entwerfen, bei dem die Original Schraubzapfen passen. Die erste Version mit geteilter hinterer
Motorbefestigung wurde etwas zu lang. Da ich bei den gedrucken Chassis Versionen auf einen Achslängenausgleich verzichte, musste eine
Version 2 entworfen werden. In der 2.ten Version wurde wieder die Standard Motorbefestigung integriert. Der vordere
Motorhalter integriert die Universal Abstandshülse mit dem Motorhalteblech. Lediglich das verdrehen des Motors muß bei dieser Version berücksichtigt werden.
Die
Karosse musste leicht bearbeitet werden, um Platz für den Motor zu schaffen. Auch der Fahrereinsatz wurde stark modifiziert.
Die Karosse wird mit den Original
Stehbolzen befestigt. Als Felgen kommen die Lochfelgen (Uni Typ 4) des Lexan Alfa's zum Einsatz, die Vorderachse ist mit O-Ringen
als Reifen versehen um den kleineren Durchmesser zu realisieren.
Ich überlege noch eine LED Lichtanlage zu verbauen.
Fahrtechnisch muß der nochmal überarbeitet werden - das problematische Fahrverhalten könnte aber auch an einer unrunden Felge liegen
|
|
Auch die Porsche 918 Spyder Karosse kam Mitte 2018 in meine Werkstatt.
Hier den 918 gabe es auch ein 3D gedrucktes
Chassis - diese allerdings noch mit der ursprünglichen Motorbefestigung. Auch konnten hier die Original Schraubzapfen
nicht verwendet werden. Zudem fehlten der
Diffusor, die vordere
Spoilerlippe sowie die seitlichen
Lufteinlässe. Alle Teile wurde mit dem 3D CAD Programm Fusion 360 entworfen und auf meinem 3D Drucker gedruckt.
Uni Typ 21 Felgen passen recht gut zum 918 Spyder.
Eigentlich braucht der noch eine Lichtanlage...
Liegt aber schon recht gut auf der Bahn - nachdem die Reifen geschliffen wurden.
|
|
Diese Carrera Evolution Karossen eines Mercedes 300SLR kam Anfang 2019 in die Werkstatt. Wiederum passt ein schmales Universal
Chassis nahezu perfekt. Bei der Auswahl der Felgen hab ich mich am Ende für gelochte ALUs entschieden. Die
Lackierung in Silber war recht einfach, und auch die
Fahrer passten mit wenige Anpassungen über den Motor. Diese wurden noch lackiert.
Auch der SLR sollte noch eine Lichtanlage bekommen.
Es fehlt noch die perfekte Ausbleiung aber der SLR fährt schon recht ordentlich mit einem leistungsgesteigerten Bühler.
Tendiert aber noch zum Desoltten.
|